Desenzano, die lebendige Metropole am südlichen Seeufer
Mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern ist Desenzano die größte Stadt am See und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Altstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens.
An den vielen edlen Geschäften, dem großen Yachthafen und der eleganten Flaniermeile entlang des Sees zeigt sich der bis heute anhaltende Wohlstand der Stadt. Außerdem ist Desenzano Bischofssitz, Standort höherer Schulen sowie attraktiver Einkaufsort und hat mit seinen vielen Bars und Diskotheken ein buntes Nachtleben zu bieten.
Die Lage an der Bahnstrecke Mailand – Venedig macht es zu einem wichtigen Knotenpunkt für Bahnreisende.
(Quelle: Gardasee.de)
Unsere Favoriten in Desenzano…
– Der alte Hafen Porto Vecchio
– Castello – die Burg von Desenzano
– Die Seepromenade von Desenzano
– Piazza Malvezzi
– Dom Santa Maria Maddalena
Peschiera, reizvolle Kombination aus See- und Flusslandschaft
Im Osten der sanften, nahezu völlig flachen Wiesenlandschaft des Südufers befindet sich das geschäftige Peschiera del Garda. Seine Lage am Mincio – dem einzigen Abfluss des Gardasees – verlieh dem 9000 Einwohner-Städtchen schon früh besondere strategische Bedeutung.
Heute ist es insbesondere ein wichtiger Knotenpunkt für Bahnreisende, denn es besitzt – wie sonst am See nur noch Desenzano – einen Bahnhof. Dieser ist nur einen Katzensprung von der Altstadt entfernt und unter anderem ein Halt für die Schnellzüge der Strecke – Mailand Venedig.
Peschieras völlig von Kanälen umflossene Altstadt liegt innerhalb einer mächtigen, schön bewachsenen Festung. Beim Bummel durch die – nicht vom Tourismus dominierten – engen Gässchen findet man viele nette Geschäfte und kleine Bars.
(Quelle: Gardasee.de)
Unsere Favoriten in Peschiera…
– Altstadt von Peschiera
– Festungsanlage
Sirmione, Touristenattraktion und Thermalkurort am südlichen Gardasee
Ein breiter Wassergraben trennt Sirmiones verkehrsberuhigte Altstadt vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den Gardasee ragt und macht das viel besuchte Städtchen im wahrsten Sinne des Wortes zum i-Tüpfelchen des südlichen Seeufers.
Neben der einzigen Brücke thront eine wunderschöne Wasserburg und die romantisch verwinkelte, bunte Altstadt macht Italienträume wahr. Nördlich davon lädt die parkartige Inselspitze zu einem idyllischen Spaziergang mit bezauberndem Seeblick ein.
Am Ende der Zypressen- und Olivenhaine liegen die „Grotten des Catull“ – die Ruinen einer der größten römischen Villen Italiens. Hier an der Inselspitze ist das Ufer von einem breiten Ring aus Kalksteinplatten umgeben und man findet einige sehr schöne Badestellen.
Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben der Halbinsel aus dem Boden des Gardasees entspringt, macht Sirmione schon seit Römerzeiten zu einem bedeutenden Kurort, der heute mit den Thermen „Catullo“ und „Virgilio“ zwei moderne Thermalzentren und mehrere Hotels mit Thermalabteilungen besitzt.
(Quelle: Gardasee.de)
Unsere Favoriten in Sirmione…
– Scaligerburg von Sirmione
– Jamaica Beach, Strand an der Nordspitze der Halbinsel
– Die Grotten des Catull – Römervilla in Sirmione
Hier haben wir uns gestärkt …
Ristorante San Lorenzo
Kleines Restaurant im Herzen von Sirmione, nicht direkt mit Seeblick und deshalb für diesen Touristen Hotspot noch ein vernünftiges Preis- / Leistungs -Verhältnis